

So feiern wir Weihnachten bei uns Daheim - Teil 2
Haben Sie schon alle Geschenke beisammen? Falls nicht, hätten wir mit der eRückrunden-Dauerkarte eine tolle Alternative. Während einige jetzt schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub sind, ist beim Team von Trainer Bob Hanning weiterhin Action angesagt: Am Samstag, den 23. Dezember 2023, bestreitet der 1. VfL Potsdam sein erstes Rückrundenspiel auswärts gegen den GWD Minden. Das große Finale dieses Jahres und das erste Heimspiel der Rückrunde findet in der heimischen MBS Arena am zweiten Weihnachtsfeiertag statt. Am Dienstag, den 26. Dezember 2023, trifft der VfL um 17:30 Uhr auf HC Elbflorenz 2006. Tickets gibt’s übrigens hier und an der Abendkasse.
Dazwischen verbringen alle Spieler, Trainer, Betreuer und ehrenamtlichen Helfer zuhause mit ihren Familien ein paar entspannte Feiertage. Wir haben sie gefragt, welche Weihnachtstraditionen es bei ihnen zuhause gibt und worauf sie an Weihnachten auf keinen Fall verzichten möchten.
Marko Katic: „Da ich serbisch-orthodox bin, feiere ich Weihnachten erst am 7. Januar. Ich versuche aber immer, mit meiner Freundin mitzufeiern, weil es für sie am 24. ist. Wichtig ist mir, dann Zeit mit der Familie zu verbringen.“
Sergej Gorpishin: „Bei uns in Russland ist Silvester wichtiger als Weihnachten. Ich habe aber eingeführt, dass wir ,deutsche Weihnachten‘ feiern. Dann gibt es am 24. immer bei uns Ente, Klöße und Rotkohl. Wir sitzen zusammen und geben uns die Geschenke, weil die Kinder immer nicht so lange warten können. Ansonsten stehe ich total auf kitschige Weihnachtsfilme.“
Frank von Behren, VfL-Geschäftsführer: „Mit der Familie und Freund haben wir früher immer einen Weihnachtsspaziergang über den Kamm des Wiehengebirges gemacht. Jetzt bin ich so viel unterwegs, dass es schön ist, einfach ein paar entspannte Stunden gemeinsam mit der Familie zu verbringen. Heiligabend gibt es klassisch unterm Weihnachtsbaum die Bescherung und danach Raclette. Am ersten Feiertag gibt’s die dicke Weihnachtsgans mit Rotkohl, Knödeln und Kartoffeln. Und dann geht es schon wieder zurück nach Potsdam, um den Spieltag vorzubereiten. So sieht Weihnachten in einer Handballfamilie aus…“
Sylvana Schäfer alias FRITZE: „Ich stamme aus dem Erzgebirge und da gehört es zur Adventszeit dazu, dass ich pünktlich zum 1. Dezember das Haus mit Weihnachtsschmuck und Schwibbögen im Fenster schmücke, und wir uns am Lichterglanz erfreuen. Tradition ist jetzt auch, dass wir als Familie zusammen zum Tannenhof fahren und gemeinsam mit längeren oder kürzeren Diskussionen einen Baum auswählen, schlagen und gemeinsam schmücken. Für uns ist es eine Zeit der Gemütlichkeit.“
Max Beneke: „Zum Mittag gibt es meist einen leckeren Braten. Danach gehen wir mit der ganzen Familie in die Kirche. Bevor es dann die Weihnachtsgeschenke gibt, spielt mein Bruder etwas auf dem Klavier, und wir singen mit der ganzen Familie. Danach muss noch jeder sein Weihnachtsgedicht aufsagen.“
Moritz Sauter: „Früher sind wir noch in die Kirche gegangen, bevor wir dann gekocht haben. Bei uns gibt es meistens Rouladen mit Kartoffelklößen und Blaukraut. Danach ist die Bescherung für alle.“
Karl Roosna: „Die ganze Familie kommt zusammen, und Mama und Oma kochen. Bei uns ist es wichtig, gemeinsam unterm Tannenbaum Spaß zu haben.“
Marcel Nowak: „Bei uns gibt es immer verschiedene Speisen, und ein traditioneller Brauch ist, dass man vor Weihnachten fastet.“
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