Deutscher Meister aus Berlin eine Nummer zu groß
Am 5. Spieltag der Jugend-Bundesliga empfingen unsere Jungadler am vergangenen Sonntagnachmittag niemand Geringeren als den amtierenden Deutschen Meister vom Kooperationspartner Füchse Berlin. Logischerweise reisten die Hauptstädter als klarer Favorit an und wurden dieser Rolle über 60 Minuten letztlich auch gerecht. 44:33 (23:14) siegten die Berliner Jungs des Trainergespanns Norman Flödl und Kenji Hövels auch in dieser Höhe mehr als verdient.
Nicht unerwähnt bleiben, soll an dieser Stelle allerdings, dass sich die Potsdamer Jungadler über weite Strecken der Begegnung wirklich ordentlich präsentierten. Voran ging dabei vor allem Kapitän Thato Weiß, der insgesamt 11 Treffer erzielte und zum gefährlichsten Potsdamer Angreifer avancierte. „Wir müssen die Dominanz der Füchse anerkennen, schauen nun aber bereits auf die Begegnung am kommenden Sonntag in Leipzig. Hier haben wir hoffentlich die Chance, etwa mitzunehmen“, blickt Co-Trainer Ulf Rosadzinski bereits in die Zukunft.
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